Abend-Workshop: Trauma – ein Thema, das uns alle betrifft

An diesem Abend erfährst du mehr über die Entstehung von Entwicklungs- und Bindungs-Trauma (NARM) und über Möglichkeiten, die dadurch entstandenen Muster zu lösen.

Wir alle haben im Laufe unseres Lebens schmerzhafte Erfahrungen gemacht, die uns geprägt haben. Oftmals ganz früh im Leben, woran wir uns bewusst gar nicht erinnern. Trotzdem haben die Folgen davon einen grossen Einfluss darauf, wie wir unser Leben gestalten und wie beziehungsfähig wir sind.

Anhand von theoretischen und praktischen Inputs erlebst du, wie du deine Kapazität der Selbstregulation und Beziehungsfähigkeit erweitern kannst. Du kommst in Kontakt mit deinem wahren Sein und deinem einzigartigen Potenzial.

Lass dich inspirieren und anstecken von meiner Begeisterung.

Ich freue mich auf dich!

Die Kunst der Menschwerdung besteht darin, unsere Wunden in Perlen zu verwandeln.

Das Neuroaffektive Beziehungsmodell (NARM), entwickelt von Dr.
Laurence Heller, ist ein psychotherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt,
Menschen mit Entwicklungs- und Bindungstraumata zu unterstützen. Oft sind
schmerzhafte Erlebnisse in der Kindheit die Ursache für Verhaltensmuster, die
uns als Erwachsene daran hindern, unser Leben lebendig und erfüllt zu
gestalten. NARM hilft dabei, diese Muster zu erkennen, zu durchbrechen und eine
gesunde Selbstregulierung zu fördern.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Therapien, die sich stark auf die
Vergangenheit fokussieren, arbeitet NARM im Hier und Jetzt. Der Ansatz ist
ressourcenorientiert und setzt auf die natürlichen Stärken, Fähigkeiten und die
Resilienz des Menschen. Dabei wird das Nervensystem stabilisiert und der Weg zu
einem authentischen Selbstausdruck und erfüllenden Beziehungen geöffnet.

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